Glo-Ball von Flos: Leuchten & Lampen kaufen bei light11.de

Mini S1 S2 C1 Basic F2

Stehleuchten Tischleuchten Deckenleuchten Pendelleuchten Spiegelleuchten

"Die einfachsten Lösungen sind oft die besten." Jasper Morrison, Designer der Glo-Ball

Flos Glo-Ball Bestseller

Flos Glo Ball Pendelleuchte

72 h

UVP € 490,- 10 % € 440,-

Flos Glo-Ball Deckenleuchte

72 h

UVP € 490,- 10 % € 440,-

Flos Glo-Ball Stehleuchte

4-6 T

UVP € 970,- 10 % € 873,-

Flos Glo-Ball Basic Tischleuchte

72 h

UVP € 600,- 10 % € 539,-

Flos Glo-Ball Mini C/W IP44

72 h

UVP € 160,- 11 % € 143,-

Flos Glo-Ball T1

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UVP€ 680,- 10 % € 612,-

Flos Glo-Ball Mini C/W Spiegelleuchte

2 Wo

UVP€ 160,- 11 % € 143,-

Flos Glo-Ball W

72 h

UVP€ 350,- 35 % € 227,-

Glo-Ball – einfache Formensprache, einzigartige Lichtwirkung

Flos Glo-Ball steht beispielhaft für den puristischen Stil von Jasper Morrison. Schnörkellos und unaufdringlich fügt sich die Leuchte in verschiedene Interieurs ein und lässt dort die Lichtwirkung für sich sprechen.

Wesentliches Designelement ist der bauchige Leuchtenkörper aus mundgeblasenem Opalglas. Durch das satinierte Glas wird das Licht sanft gestreut und strahlt so gleichmäßig in die Umgebung. Auf diese Weise entsteht eine gemütliche Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt.

Die Glo-Ball Familie ist umfangreich und umfasst mit Decken-, Pendel-, Wand-, Steh- und Tischleuchten insgesamt fünf Leuchtentypen, jeweils in verschiedenen Größen.

Der Name der Leuchte ist doppeldeutig: Auf der einen Seite lässt sich Glo-Ball von „glow“ (dt. glühen) ableiten. Flos Glo-Ball bedeutet also sinngemäß „glühender Ball“. Auf der anderen Seite spielt der Name auf die Schnelllebigkeit und die Veränderungen im Zeitalter der Globalisierung an.

Glo-Ball Pendelleuchten für weich gestreutes Licht

Da sie anders als die meisten Hängelampen kein zoniertes, sondern diffuses Licht bieten, eignen sich die Glo-Ball Pendelleuchten vorwiegend als Raumbeleuchtung. Sie schaffen im Wohnzimmer, Flur oder Treppenhaus wie auch über Treppenaugen eine sanfte Grundhelligkeit.

Je nach Größe des Raumes wählen Sie die Glo-Ball S1 mit einem Durchmesser von 33 cm oder die Glo-Ball S2 mit 45 cm Durchmesser. Sie können sich auch für mehrere Leuchten entscheiden und diese zum Beispiel in einem Cluster aufhängen. Um die Optik dabei etwas aufzulockern, bietet es sich an, die Pendel in unterschiedlicher Höhe abzuhängen. Dies ist problemlos möglich, da das Kabel am Baldachin kürzbar ist.

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Flexibel einsetzbare Glo-Ball Decken- und Wandleuchten

Mit den Flos Deckenleuchten erhalten Sie diffuses Raumlicht, das für eine gemütliche Atmosphäre sorgt. Gleiches gilt für die Wandleuchten, welche Sie zum Beispiel neben Ihrem Bett oder dem Sofa anbringen.

Die Glo Ball Mini C/W eignet sich darüber hinaus hervorragend als Spiegelleuchte im Badezimmer. Hier empfiehlt sich auch der Einsatz der Glo Ball Mini C/W IP44. Denn die Leuchte ist spritzwassergeschützt und daher bis zu einem gewissen Grad unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit.

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C1

C2

Mini C/W Spiegelleuchte

Mini C/W IP44

C/W Zero

W

Weitere Leuchtentypen

Stehleuchten

Tischleuchten

Passende Leuchtmittel für Glo-Ball

LED-Leuchtmittel von Flos

LEDs sind besonders energieeffizient und langlebig. Damit das LED-Leuchtmittel zur Glo-Ball Leuchte passt, darf es einen Durchmesser von 4 cm nicht überschreiten. Außerdem raten wir zu einer matten Beschichtung, damit das Licht das ganze Glas gleichmäßig ausleuchtet. Wollen Sie Ihre Glo-Ball dimmen, achten Sie darauf, ein dimmbares Leuchtmittel auszuwählen.

LED-Leuchtmittel

light11.de QT32-dim 70W/c, E27 ohne Farbe Produktbild

Halogenleuchtmittel

Sie möchten lieber auf ein altbewährtes Halogenleuchtmittel setzen? Auch dann finden Sie in unserem Onlineshop passende Produkte für die Glo-Ball. Diese überzeugen mit ihrer brillanten Farbwiedergabe und lassen sich stufenlos dimmen. Wählen Sie bei Halogenlampen ebenfalls einen maximalen Durchmesser von 4 cm für die Glo-Ball Leuchten.

Halogenleuchtmittel

Jasper Morrison – ein Meister des Weglassens

Jasper Morrison gilt als einer der erfolgreichsten Industriedesigner unserer Zeit. Er hat den modernen Minimalismus geprägt und steht für den Beginn der neuen Einfachheit der 1990er-Jahre. Der Produkt- und Möbeldesigner hat ein eigenes Studio nordöstlich vom Londoner Stadtzentrum und Büros in London, Tokio und Paris.

Die Entwürfe des Briten sind von beinahe akribischer Einfachheit geprägt. Er steht für dezente, stark reduzierte Designs und hat sich zum Ziel gesetzt, Dinge weitestgehend zu vereinfachen. Jasper Morrison selbst ist ebenfalls zurückhaltend, vor allem, was die Öffentlichkeit angeht. Er gibt nicht gern Interviews, Selbstvermarktung ist für ihn ein Fremdwort.

Der Industriedesigner arbeitete unter anderem mit Alessi, Rosenthal und Vitra zusammen sowie mit dem italienischen Leuchtenhersteller Flos. Er hat zahleiche Designpreise erhalten, darunter den Red Dot Award, den iF Design Award und den Design Plus Award, außerdem wurde er mit dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

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Die wichtigen Stationen von Jasper Morrison

Jasper Morrison wurde 1959 in London geboren und besuchte dort später die Kingston Polytechnic Design School, wo er sein Bachelorstudium absolvierte. Für den Master wechselte der Brite ans Royal College of Art. Nach seinem erfolgreichen Abschluss gründete er 1986 sein Designstudio in London.

Größere Bekanntheit erlangte Morrison ein Jahr später, als er an der Documenta 8 in Kassel mit der Installation „Reuter’s News Room“ teilnahm. Ebenfalls viel Aufmerksamkeit zog er mit seiner Installation „Some new items for the Home“ in der DAAD-Galerie in Berlin auf sich. 1995 gewann der Brite die Ausschreibung für das Design einer neuen Straßenbahn in Hannover.

Von der „Royal Society of Art“ wurde er 2008 zum „Royal Designer for Industry“ ernannt. 2016 kürte ihn die deutsche Zeitschrift „Architektur und Wohnen“ zum „Designer des Jahres“.

Zu seinen bekanntesten Werken zählt der „Thinking Man’s Chair“, den er 1987 für Cappellini entwarf. Mit dem Gartensessel, der historische mit modernen Elementen kombiniert, gelang ihm sein großer Durchbruch im Möbeldesign.

Ein weiterer zeitloser Klassiker von Jasper Morrison ist der APC (All Plastic Chair) für Vitra. Dieser erinnert an einen klassischen Holzstuhl, besteht jedoch aus dem Kunststoff Polypropylen.

Für Flos entwarf Morrison neben der Glo-Ball mehrere funktionale und formreduzierte Leuchten wie Smithfield, Superloon und Oplight.

Smithfield

Superloon

Jasper Morrisons Stil – je reduzierter, desto besser

Jasper Morrison hat einen sehr nüchternen, sachlichen Designansatz. Er setzt auf unprätentiöse Objekte, die vor allem eines sind: nützlich. Dem Briten geht es nicht darum, besonders aufwendige oder extravagante Produkte zu entwerfen. Für ihn steht die Zweckmäßigkeit im Vordergrund. Entsprechend sind seine Entwürfe unaufdringlich und durchdacht und von einer erstaunlichen Einfachheit geprägt.

Jasper Morrison behält stets die Funktionalität im Blick, ohne dabei die optische Wirkung aus den Augen zu verlieren. Der Industriedesigner versteht Gestaltung als zeitgemäße Optimierung von bewährten Produkten, wobei er dem Material und der Haptik eine besondere Rolle zukommen lässt. Er reduziert Dinge – ein Wort, welches er sehr häufig in Bezug auf seine Objekte benutzt – auf das absolut Notwendige. Dabei überlegt er sich stets, wie weit sich bestimmte Produkte vereinfachen lassen, sodass sie ohne jegliche Gebrauchsanweisung nutzbar sind.

„Super normal“ à la Jasper Morrison und Naoto Fukasawa

Gemeinsam mit dem japanischen Designer Naoto Fukasawa prägte Jasper Morrison den Begriff „super normal“ – seine Antwort auf die Frage, was für ihn gutes Design sei. Der Gestaltungsansatz der beiden beruht darauf, dass einfache, gewöhnliche Gegenstände im Alltag viel häufiger und lieber genutzt werden als aufwendig gestaltete Produkte. Das bewegte Morrison und Fukasawa dazu, 2016 eine Ausstellung in Tokio zu organisieren mit dem Titel „Super Normal – Sensations of the Ordinary“, (dt. Sensationen des Gewöhnlichen).

Die Ausstellung und das dazugehörige Buch beschäftigen sich mit dem Design von Alltagsgegenständen und deren subtiler Optimierung. Der Gedanke dahinter ist, dass die Qualität von gutem Design mehr durch den Gebrauch als durch die Form bestimmt werden sollte.

Jasper Morrison hält die einfachsten Lösungen oft für die besten und besinnt sich dabei gern auf ursprüngliche Grundformen zurück. Dementsprechend orientiert er sich bei seinen Entwürfen an funktionalen und nutzerfreundlichen Aspekten und setzt auf einfache, unaufdringliche Designs, die zeitlos und eben „super normal“ sind.